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Frauenkirche in Osterwarngau

Wo heute die Frauenkirche steht, stand wahrscheinlich schon in früher Zeit (im 11./12. Jahrhundert) eine hölzerne Wallfahrtskapelle mit einem Bildnis der seligen Jungfrau Maria, zu dem viel gläubiges Volk wallfahrtete, wie aus der Gemeindechronik von F. Ebert hervorgeht.

Im 16. Jahrhundert entstand hier die Frauenkirche aus Tuffsteinquadern im gotischen Stil. Mit ihrem Westturm hat sie eine Gesamtlänge von 3O Metern und eine Breite von 13 Metern. 1782 wurde die Kirche barockisiert und von einem Münchner Maler mit Deckengemälden, auf denen Szenen aus dem alten Testament abgebildet sind, ausgeschmückt. Der Bau der jetzigen Kirche fällt in das Jahr 1591. Der frühere Spitzturm wurde 1822 von einem orkanartigen Sturm herab gerissen und im darauf folgenden Jahr durch die heutige Helmkuppel ersetzt.

Mittelpunkt des Hauptaltars ist die Gottesmutter mit dem Jesuskind. Darüber ist der Patron der Pfarrkirche St Georg platziert und oben schließt Gott Vater mit der Weltkugel den Altar ab. Die Seitenaltare sind dem hl. Christoph und dem hl. Jakobus dem Älteren geweiht. In den Jahren 1996 -1998 wurde die Frauenkirche innen renoviert, nachdem die Außenrenovierung schon in den Jahren 1981/82 durchgeführt worden war.

Mit dem Abschluss der Renovierungsarbeiten konnte auch gleichzeitig die Weihe der neuen Orgel gefeiert werden.

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