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Osterwarngau

Nordöstlich von Oberwarngau liegt am nördlichen Fuß des Taubenbergs der Ort Osterwarngau. Im ältesten Urbar-Rechnungsbuch des Tegernseer Klosters vom 11. Jahrhundert kommt es als Osterinwaringau vor.

An der nördlichen Seite der Pfarrkirche St. Georg befindet sich, mit künstlerisch wertvoll gestalteten, schmiedeeisernen Grabkreuzen, der sogenannte "Heldenfriedhof". Der Bau dieser wunderbaren Dorfkirche dürfte ins 15. Jahrhundert zurückreichen. Da die Ortschaft Osterwarngau etwa im Jahre 1596 zum Teil dem Kloster Weyarn einverleibt wurde, entstand ca. Anfang des 16. Jahrhunderts eine weitere Kirche in diesem kleinen Dorf, die Frauenkirche, ein ansehnlicher spätgotischer Bau, der heute der Mittelpunkt des kirchlichen Lebens ist.

Entstehung des Ortsnamens

11 Jh. Osterinwaringau, vermutlich "im Osten von Warngau"

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